Sögel – Natürlich ist es nirgendwo so schön wie zuhause. Doch manchmal führen besondere Umstände dazu, tagsüber nicht alleine in der gewohnten Umgebung bleiben zu können. In diesem Fall ist es wichtig, dass man sich darauf verlassen kann, in guten Händen zu sein.

Um sich genau davon zu überzeugen und ein persönliches Bild zu machen, bieten die DRK-Tagestreffs im Emsland ab sofort Schnuppergutscheine an. Das bietet Interessierten die Gelegenheit einen Tag im DRK Tagestreff zu verbringen, sich alles in Ruhe anzuschauen und erklären zu lassen – kostenlos und unverbindlich.

Das DRK Emsland bietet seinen Tagesgästen vielseitige und abwechslungsreiche Programme, frei nach der Devise: Alles kann – nichts muss. So hat jeder Gast Gelegenheit mitzumachen, wie er kann und möchte. Dabei ist den DRK Mitarbeiterinnen daran gelegen, dass sich die Gäste wohl fühlen und einen kurzweiligen, interessanten Tag verbringen.

Man ist in Gesellschaft mit Gleichgesinnten, knüpft und pflegt soziale Kontakte, bleibt aktiv und kreativ, unternimmt Ausflüge, feiert kleinere Feste und vieles mehr. Es wird gebastelt, gekocht, gebacken, geturnt und gegärtnert. Mal kommt der Pastor auf einen lütten Schnack, die Kinder aus Schulen und Kitas kommen zu Besuch oder es wird zu einer der zahlreichen Aktionen ganz spezieller Besuch eingeladen, z. B. die Polizei, um über den „Enkeltrick“ aufzuklären – kein Tag ist wie der andere.

Der DRK-Tagestreff ist die erste Wahl, wenn z. B. die Betreuung zu Hause nicht gewährleistet ist. Hier können Sie sich auf erfahrenes und geschultes Fachpersonal verlassen, dass sich fürsorglich um Ihre Angehörigen kümmert und wie eigene Familienmitglieder umsorgt.

Dahinter steckt die Passion nah am Menschen zu sein, und langjährige Erfahrung aus über dreizehn pflegerischen, sozialen und karitativen Einrichtungen.

Ein Tagestreff ist sicher auch in Ihrer Nähe!

Sie erhalten Ihren persönlichen Schnuppergutschein über einen kostenlosen Beratungsbesuch nach § 37 Abs. 3 SGB Xl

Mehr über die DRK Tagestreffs: www.drk-emsland.de.

Text/Foto: Frank Gäbler