Inklusion bewegt Deutschland

22. November 2014

InduS jetzt auf der Inklusionslandkarte

Sögel – „InduS – Inklusion durch Sport im Emsland“ – Der Name des Projektes vom Kreissportbund Emsland (KSB) ist Programm. In Kooperation mit den drei großen Einrichtungen der Behindertenhilfe im Emsland, dem Christophorus-Werk in Lingen, dem St. Vitus-Werk in Meppen und dem St. Lukas-Heim in Papenburg, ist der KSB auf dem Weg, die Inklusion in emsländischen Sportvereinen voranzutreiben.

Jetzt ist das Projekt InduS auch auf der neuen Inklusionslandkarte des Amtes der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen zu finden. Die Inklusionslandkarte ist eine Online-Karte, auf der Institutionen, Organisationen und Projekte erscheinen, die sich mit dem Thema Inklusion beschäftigen und sich auf den Weg gemacht haben, inklusiv zu werden. Alle können und sollen hier ihre individuellen Sichtweisen einbringen und Antworten auf die Fragen finden wie Inklusion vor Ort aussehen kann, wie Inklusion aussehen müsste oder sollte und wo auf dem Weg zur Inklusion sich bestimmte Projekte befinden. Es gibt viele unterschiedliche Wege, sich mit Inklusion zu befassen. Es gibt viele unterschiedliche Sichtweisen, was Inklusion genau ist. Und es gibt viele Wege, das gemeinsame Ziel zu erreichen. Eine inklusive Gesellschaft ist eine vielfältige und bunte Gesellschaft. Diese Vielfalt soll auf der neuen Inklusionslandkarte dargestellt werden – und InduS ist dabei.

Mehr Informationen zur Inklusionslandkarte unter: https://www.inklusionslandkarte.de/IKL/Startseite/Startseite_node.html

Text/Foto: Kreissportbund Emsland

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