Qualität darf geprüft werden

4. Juni 2012

Malteser Hümmling  bestehen Qualitätsprüfung

Der Malteser Hümmling hat erfolgreich das Audit im Bereich Hausnotruf und Menüservice bestanden. Bei der Überprüfung wurden die Angebote auf ihre Qualität getestet, um den Kunden dauerhaft einen hohen Standard sichern zu können.

Das ganze Team freut sich über die guten Ergebnisse der Qualitätsprüfung.“ so Rita Hagenhoff,  die Dienststellenleiterin der Geschäftsstelle Sögel.

„Jetzt haben wir schwarz auf  weiß auf Papier, dass bei uns gut und zuverlässig im Hausnotruf und Menüservice gearbeitet wird“,

Insgesamt 75 ältere und pflegebedürftige Menschen beliefert der Malteser Hümmling an 365 Tagen im Jahr mit einem warmen Mittagessen. Täglich angefahren werden die Samtgemeinden Sögel, Werlte und Esterwegen. Das täglich frisch zubereitete Menü beziehen die Malteser dabei aus den Küchen des St. Josef Stiftes aus Börger und dem St.-Raphaelstift in Werlte.  Die Kunden können im Rahmen dieses Angebots flexibel wählen, ob sie an jedem oder nur an bestimmten Wochentagen ein Essen beziehen wollen. Auch Variationen wie Schonkostmenüs sind zu beziehen.

Bei der Qualitätsüberprüfung des Menüservice gingen die Prüfer vor allem auf „Hygiene“, „Pünktlichkeit“ „ Einhaltung der Lebensmittelhygieneverordnung“ und „Kundenzufriedenheit“ ein. In allen Bereichen attestierte das Auditorenteam  (Malteser Dresden/Bautzen) dem von der Dienstleiterin Hannelore Kathmann koordinierten Service ein gutes Qualitätsniveau.

Der Malteser Hausnotruf mit über 70.000 Kunden bundesweit gehört zu den Kerndiensten der Malteser. Für die Teilnehmer des Hausnotrufs sind Tag und Nacht erfahrene Mitarbeiter im Einsatz, welche die Notrufe entgegennehmen und sofort die notwendigen Rettungsmaßnahmen einleiten.

Insgesamt 215  Menschen sind davon auf dem Hümmling an das Hausnotrufsystem angeschlossen, mit denen sie im Ernstfall schnell und unkompliziert Hilfe rufen können. Bei der Qualitätsüberprüfung wurden alle qualitätsrelevanten Prozesse genau unter die Lupe genommen: der regel- und zeitgerechte Ablauf der Alarmketten, die Aktualität bei der Datenpflege  und der allgemeine Ablauf in der Hausnotrufzentrale. Die in dem Bereich tätigen Mitarbeiterinnen Monika Ahaus und Karin Knipper nahmen das Zertifikat mit Freude entgegen.

Text/Foto: Rita Hagenhoff

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