Alle reden vom Wetter – wir auch

1. März 2012

Als wir im Dezember noch nahezu frühlingshafte Temperaturen fühlten, sprachen wieder alle Menschen vom bevorstehenden Klimawandel.

Viele Ältere erinnerten sich sehnsuchtsvoll an ihre Kinderzeit, in der es noch „richtige“ Winter gab.

Weiße Weihnachten wurden herbeigesehnt.

Nun haben wir seit ein paar Wochen Winter mit Minusgraden, die sich in ihrem Ausmaß mit Temperaturen aus der Zeit vor 15,18 oder 34 Jahren, je nach Region, vergleichen lassen.

Und wieder treffen Freud und Leid hart aufeinander.

Etwas jedoch ist und bleibt ein Phänomen:

der Drang vieler Mitmenschen, auf zugefrorene Seen und Flüsse zu gehen oder dort Feste zu feiern.

Vielleicht hängt es ja damit zusammen, dass es dem Menschen nicht vergönnt ist,  über offene Gewässer zu laufen.

Der Hauptgrund, liebe Leserinnen und Leser, warum wir uns so ausführlich mit dem Wetter in diesem Vorwort beschäftigen, ist:

Wenn Sie in 15,18 oder 34 Jahren wieder einmal in dieser Broschüre blättern, halten Sie ein verlässliches Dokument in den Händen, in dem über die Kälteperiode Januar/Februar 2012 in Sögel und Umgebung berichtet wird.

 

Was sonst noch so in dieser kalten Jahreszeit geschah, lesen Sie auf den folgenden Seiten.

Herzliche Grüße, Ihr Redaktionsteam

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