Nachwuchsarbeit hat hohen Stellenwert

1. Mai 2011

Kolpingkapelle Sögel traf sich zur Generalversammlung 2011

„Die Kolpingkapelle kann wieder auf ein erfolgreiches aber auch arbeitsintensives Jahr zurückblicken. Wir haben unsere Auftritte und Veranstaltungen hervorragend gemeistert“. Zu diesem erfreulichen Resümee kam der Vorsitzende Alfons Arling auch im Namen seines Vorstandes zu Beginn der Generalversammlung.

51 Mitglieder der Kolpingkapelle Sögel trafen sich zur ordentlichen Generalversammlung im Clemenswerther Hof, speziell begrüßen konnte Arling die passiven Mitglieder der Kapelle sowie den Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus Sögel, Pastor Bernhard Horstmann.

In seinem Jahresbericht 2010 erinnerte Arling zunächst an das musikalisch abwechslungsreiche barocke Musical auf Schloss Clemenswerth mit dem Titel „kurfürstliche Serenade“, unter der Leitung des Dirigenten Hans Hanekamp. Bei den verschiedensten Anlässen bot die Kapelle ihren Gästen und Zuhörern viel Musik für Jung und Alt. Vier Auftritte gab es bei den alljährlichen Karnevalssitzungen der Kolpingkapelle. Das Programm füllte den Saal des Clemenswerther Hof mit vielen Zuschauern und das närrische Treiben sorgte für großen Spaß und Vergnügen. Gemäß dem Bericht des Vorsitzenden absolvierten die Musikanten  90 Termine im vergangenen Jahr, davon entfielen 35 Termine auf öffentliche Auftritte.

Vier neue Mitglieder

Nach einer Probezeit konnten mit kräftigem Applaus Sven Robbers, Anna Maria Wimberg, Lea Koldemeyer und Philip Dierkes in die Reihen der Musikanten aufgenommen werden. Arling bedankte sich in diesem Zusammenhang bei Hans Hanekamp, der sehr viel Zeit und Geduld in die Förderung des musikalischen Nachwuchses investiert und damit einen unschätzbaren Beitrag zum Fortbestand der Kolpingkapelle Sögel leistet.

Bei den Vorstandswahlen wurde der Vorsitzende Alfons Arling im Amt bestätigt, neuer Schriftführer der Kapelle ist Johannes Mielke.

Unser Bild zeigt von rechts nach links: Hans Hanekamp, Anna-Maria Wimberg, Philip Dierkes, Lea Koldemeyer, Sven Robbers und Alfons Arling

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