Forum Sögel – unter diesem Dach vereinen sich Geschichte und aktuelle Informationen um und aus der Gemeinde und Samtgemeinde Sögel. Konkret geht es um die Geschichts- und Zukunftswerkstatt mit seinen Ausstellungsräumen in Sögel und dem selbstgesteckten Ziel, die Geschichte der Region insbesondere jungen Menschen altersgerecht zu vermitteln. Und es geht um die Broschüre „Information für Sögel und Umgebung. „IfS“ gehört für viele Bürgerinnen und Bürger aus unserer Samtgemeinde mittlerweile zum (selbst)verständlichen Sprachgebrauch. Ein Monatsheft mit vielen regionalen und lokalen Informationen, seriös recherchiert, leserfreundlich aufbereitet und professionell präsentiert. Ich bin sehr froh über diese, für unsere Samtgemeinde so förderlichen Einrichtungen.

Jetzt kommt mit dem Internetauftritt eine digitale Visitenkarte hinzu. Eine völlig neue Sparte, die zusätzliche Arbeit macht, aber auch einen ungeheuren zusätzlichen Nutzen und noch mehr Aktualität bringen. Der Entschlossenheit und dem Durchhaltevermögen der Beteiligten, dem Forum Sögel mit dem Internetauftritt einen weiteren Baustein hinzuzufügen, stehe ich mit großem Respekt gegenüber. Die Nutzung des Internets und die Präsenz der IfS und der Geschichtswerkstatt im World Wide Web ist eine logische Konsequenz der bisher professionellen Arbeit aller Beteiligten. Sie  haben erkannt: Wer sich entwickeln und langfristig aufstellen will, darf dieses mittlerweile völlig selbstverständliche Kulturgut nicht vernachlässigen.

Die Gemeinden im Verbreitungsgebiet der IfS unterstützen die Arbeit der Redaktion so gut es geht. Die Mitarbeiter der IfS haben mit der Realisierung des Internetauftritts erneut unter Beweis gestellt, dass sie diese, wenn auch bescheidene öffentliche Unterstützung völlig zu Recht erhalten. Kommunen, Vereine, Verbände, öffentliche und private Institutionen in unserer Samtgemeinde Sögel haben ein großes Interesse an einer Kommunikation mit dem Bürger.

Abermals ziehe ich den Hut vor dem Ehrenamt und den dieses Wort zur Bedeutung werden lassenden Beteiligten. In ehrenamtlicher Arbeit entstehen Projekte in der Geschichtswerkstatt, und Monat für Monat erscheint das Heft, das den Verantwortlichen viel Freizeit und viele Mühen kostet.

Ich darf allen Beteiligten, den Projektgruppen, Redaktionsmitgliedern, den freien Mitarbeitern, den Verteilern und den Werbekunden an dieser Stelle sicher auch im Namen der vielen Leserinnen und Lesern meinen ausdrücklichen Dank aussprechen.

Günter Wigbers

Samtgemeindebürgermeister