Erster   gemeinsamer „Pilgerweg“  der Kolpingfamilien Börger,  Esterwegen, Lorup,  Sögel-Stavern, Spahnharrenstätte,  Werpeloh und  Werlte

Unter Leitung von Norbert Wegmann machte sich eine Gruppe (insgesamt nahmen 46 Pilger teil) der Kolpingfamilien unter dem Motto „ Wir gehen den Weg“ auf , zwei Etappen des „ Hümmlinger Pilgerweges“  unter Anleitung des ausgebildeten Pilgerwegbegleiters  zu gehen.

 Beginn war morgens um 09.00 Uhr „bei strahlend blauen Himmel“ am  Kloster in Esterwegen,  wo die Teilnehmer mit dem „Reisesegen“ im Raum der Sprachlosigkeit auf den Weg geschickt wurden. Weiter ging es über den KZ-Friedhof an der B 401 ( wo die Kolpingfamilie Esterwegen die Gruppe mit einem Frühstück empfing), Breddenberg  an der Ohe entlang nach Börger, wo der 1. Pilgertag  nach 29 gegangenen Kilometern mit einem gemeinsamen Abendessen endete.

Der Folgetag begann um 08:00 Uhr in Börger  mit den Abmarsch nach Werpeloh. Hier gab es ein  von der Kolpingfamilie Werpeloh  zubereitetes und gestiftetes  Frühstück im Heimathaus. Außerdem war auch noch die Besichtigung des Batakhauses möglich. Danach machte sich die Gruppe auf,  den letzten Abschnitt dieser zweitägigen Pilgerreise anzutreten, die  um 12.30 Uhr  im Marstall Clemenswerth  mit einem Abschluss essen endete.

 Alle Pilger waren sich einig , das dieser Pilgerweg in dieser Gemeinschaft der Kolpingfamilien  unbedingt weitergehen soll und ein fester Bestandteil der Terminplaner sein müssen. Die Schlagwörter der Imagekampagne des Kolpingwerkes  „ Mut“ , „Gottvertrauen“, „Freude“, „Begeisterung“, „Verantwortung“ und Tatkraft“  waren bei diesem  Pilgerweg allen Beteiligten anzumerken.

Alle Beteiligten freuen sich schon jetzt auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.

Text: Martin Mödden  Foto: LB